Wenn irgendwie möglich würde ich mit einem Camper reisen. Im Gegensatz zum Reisen mit einem Mietauto und Hotelunterkünften fällt das dauernde Ein- und Auspacken weg. Im Camper hat man jederzeit und überall die Küche dabei und schnell sind an einem herrlichen See ein paar Brote gestrichen.
In Alaska und im Yukon empfehle ich, die staatlichen Plätze zu nutzen. Sie sind meist an landschaftlich schönen Orten gelegen und bieten viel Umschwung respektive grosse Wälder. Auf den staatlichen Campingplätzen gibt es weder Strom noch Duschen. Die Kosten sind auch dementsprechend niedrig.
Um die Natur und Tierwelt im Nationalpark zu erleben, empfehle ich, mindestens drei Nächte auf dem Teklanika River Campground zu verbringen. Gerne buche ich für Sie den Platz und den Teklapass.
Ist man darauf angewiesen, dass man in den Schulferien reist, empfiehlt es sich, den Flug und Camper bereits im September zu buchen. So kann man von den verschiedenen Frühbucherrabatten bei den Campern profitieren und erhält auch noch Flüge zu erschwinglichen Preisen.
Auf jeden Fall.
Auf jeden Fall. Es hat in dieser Zeit weniger Touristen, dafür besteht die Chance, Nordlichter zu sehen. Grundsätzlich sind die Strassen gut zu befahren, es empfiehlt sich aber, sich täglich vor Ort zu informieren. Die Mietautos sind im Normalfall mit Spikes ausgerüstet.
Da der Golfstrom und der Irmingerstrom für eine gewisse Ausgeglichenheit sorgen, werden die Temperaturen nicht extrem kalt. Es kann aber schon mal vorkommen, dass ein eisiger Wind bläst.
Ja. die Reiselounge ist Mitglied beim Reisegarantiefond.